Estacion Esperanza

Wer wir sind

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Miriam Bernales
Miriam Bernales
Leiterin des Projektes
“Die Arbeit in Lima startete ich im Frühling 2014 nach längerer Vorbereitungszeit und diversen Einsätzen (mehrheitlich in Peru, zum Teil in Uganda) gemeinsam mit meinem Ehemann Carlos.”

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👣 mein Weg

2008 arbeitete ich während einigen Monaten als Volontärin in einem Heim für obdachlose Knaben im Alter von 8 – 14 Jahren. Seither bin ich in Zusammenarbeit mit den Projektverantwortlichen für die weitere Begleitung/Beratung der damaligen Heimbewohner beauftragt. Parallel zu meinen Aufgaben im Kinderheim begleitete ich eine von einer SMG-Mitarbeiterin initiierte Gruppe bei ihren nächtlichen Strasseneinsätzen und konnte dabei erste Erfahrungen im Zusammenhang mit der Obdachlosenarbeit in Lima sammeln.

2011 absolvierte ich im Rahmen meiner Ausbildung zur Sozialarbeiterin ein sechsmonatiges Praktikum in Lima. Dort arbeitete ich in einem Projekt mit, das delinquenten männlichen Jugendlichen half (Slums und Jugendgefängnis). Mein Aufgabengebiet beinhaltete Beratungsgespräche mit den Betroffenen, Elternabende (z.B. Erziehungskompetenzen vermitteln), Familienkonferenzen und Freizeitprojekte. Die in diesem Praktikum angewandten und vertieften Kompetenzen kann ich nun bei „Estacion Esperanza“ einfliessen lassen.

🎓 Ausbildung
  • Ausbildung zur Reisekauffrau im Reisebüro Kuoni (Berufsmatura berufsbegleitend), Zürich
  • Verschiedene freiwillige Ausbildungsgänge in Jugendarbeit
  • Bachelor-Studium als Sozialarbeiterin an der Fachhochschule für Soziale Arbeit, ZHAW Zürich
  • Bibelschule in Kolumbien (JMEM)
  • 3 CAS (Führungspsychologie und Leadership, Change Management)
💼 Arbeitsorte
  • Reiseberaterin bei Cosa Travel, Zürich
  • Anstellung (6 Monate) bei Camper Vermietung Road Bear RV, San Francisco
  • Reiseberaterin im Reisebüro Kuoni Sihlcity, Zürich
  • Praktikum (3 Monate) im Pflegeheim Seeblick, Stäfa
  • Sozialanimatorin im Jugendhaus Hombrechtikon, regelmässige Projektarbeit mit MOJUGA (Mobile Jugendarbeit) (30%), Hombrechtikon
  • Sozialanimatorin bei der MOJUGA (20%), Hombrechtikon
  • Sozialarbeiterin bei der Stiftung Domicil, Zürich, (6 Monate als Praktikantin, anschliessend Festanstellung, 60%-Pensum) Wohnintegration, Wohntraining, Familienbegleitung, Organisation von Anlässen (z.B. Siedlungsfest)
🇵🇪 Aktueller Aufgabenbereich
  • Projektleiterin
  • Coaching und Begleitung von Mitarbeitenden
  • Administration (für CH)
  • Koordination
Carlos Bernales
Carlos Bernales
Leiter des Projektes
“Über das Leben in den Slums weiss ich aus eigener Erfahrung Bescheid, da ich zwölf Jahre meiner Kindheit in Ventanilla, Lima, verbracht habe.”

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👣 mein Weg

Über das Leben in den Slums weiss ich aus eigener Erfahrung Bescheid, da ich zwölf Jahre meiner Kindheit in Ventanilla, Lima, verbracht habe. Nun habe ich dort zusammen mit meiner Frau Miriam das Projekt Estación Esperanza ins Leben gerufen. Ich verstehe die Herausforderungen, mit welchen die Leute konfrontiert sind. Dank meiner Kontakte stossen wir auf offene Türen und die Menschen bringen uns ihr Vertrauen entgegen.

Auch während der Jahre, in denen ich nicht in den Slums gewohnt habe, war ich ehrenamtlich als Jugendleiter in einer evangelischen Kirchgemeinde tätig. Zudem kümmerte ich mich in Lima um die Sorgen und Nöte der Obdachlosen. Dass ich ein Hilfsprojekt gründen und nun leiten darf, sehe ich als grossen Segen an.

Dank einer stabilen Familie und der Kirchgemeinde, in welcher wir stark involviert waren, kamen weder ich noch meine beiden Geschwister auf schlechte Wege. Nicht nur das… Dank der Unterstützung meiner 10 Jahre älteren Schwester konnten mein Bruder und ich uns in einem Vorbereitungs-Institut für die Aufnahmeprüfung der staatlichen Universität vorbereiten. Nach zwei Jahren Schulstoff nachholen (alles was man leider in einer staatlichen Schule nicht lernt), bestand ich die Prüfung und konnte fünf Jahre lang gratis die staatliche, kostenlose Universität besuchen.

Auch wenn man aus den Slums kommt, kann man aus der Armutsspirale rauskommen. Doch einige Faktoren sind wichtig und diese möchten wir als Estación Esperanza so gut wie möglich fördern:

  • Eine Gruppe zu der man sich zugehörig fühlt
  • Vertrauenspersonen
  • Eine helfende Hand (in seltenen Fällen z.B. für die Bildung auch mal finanzielle Unterstützung)
  • Ein gesundes Familien-Umfeld
🎓 Ausbildung
  • Marketing-Studium an der nationalen Universität Federico Villa Real, Lima
  • Bibelschule in Kolumbien (JMEM)
💼 Arbeitsorte
  • Service-Angestellter im Bereich Banquetes, 5 Sterne-Hotel Country Club in Lima
  • Export von Kleidern (Lima nach Bolivien)
🇵🇪 Aktueller Aufgabenbereich
  • Projektleiter
  • Präsident des Vereins in Peru
  • Coaching und Begleitung von Mitarbeitenden
  • Administration (in Peru)
  • Koordination
Natalia Nieto
Natalia Nieto
Mitarbeiterin
“Nach einigen Gesprächen mit Miriam und Carlos war für mich klar, dass ich mit ihnen zusammenarbeiten möchte.”

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👣 mein Weg

Ich lernte Carlos Bernales an der Bibelschule YWAM in Kolumbien kennen. Er erzählte mir von Estación Esperanza. Mich interessierte dieses Projekt sofort, denn ihre Vision “Hoffnung weitergeben” stimmt mit meiner überein. Ich habe ein Herz für Benachteiligte und möchte mich für Schwache und Verwundbare einsetzen.

Nach einigen Gesprächen mit Miriam und Carlos war für mich klar, dass ich mit ihnen zusammenarbeiten möchte. Nun arbeite und wohne ich schon seit Januar 2016 bei Miriam und Carlos. Das Team von Estación Esperanza ist gewachsen. Ich habe mittlerweile geheiratet und mein Ehemann Rodolfo arbeitet ebenfalls im Projekt. Wir nahmen Ende 2021 zwei Kinder aus einem Kinderheim auf. Mit Camilo und Jennifer ist so auch unsere Familie gewachsen.

🎓 Ausbildung
  • Ausbildung in Systemtechnik
  • Bibelschule Jugend mit einer Mission (Basiskurs und Leiterausbildung)
  • Jähriger Montessori Ausbildungskurs
  • Ausbildung zur Lehrperson (online Studium bei Universität San Martin de Porres, Lima.)
💼 Arbeitsorte
  • Sekretärin (2 Jahre) in der Firma Arme, Kolumbien
  • Sonntagsschullehrerin (4 Jahre) in der evangelischen Kirchgemeinde Centro Evangelistico, Kolumbien
  • Leiterin bei Jugend mit einer Mission (1.5 Jahre), Kolumbien
🇵🇪 Aktueller Aufgabenbereich
  • Stellvertretung der Projektleitung
  • Kindergärtnerin
  • Nachhilfeunterricht
  • Kindernachmittage
  • Verantwortlich für Lectura en tu barrio (Leseförderung in verschiedenen Slums)
Esther Rosales
Esther Rosales
Mitarbeiterin
“Ich wusste sofort, dass dies der Ort ist, an dem Gott meine Gaben und Talente einsetzen will.”

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👣 mein Weg

Als ich mit meinem Ehemann Samuel nach Lima zog (2018) lernte ich Estación Esperanza kennen. Ich wusste sofort, dass dies der Ort ist, an dem Gott meine Gaben und Talente einsetzen will. Mein Mann war jedoch nicht überzeugt. So konnte ich nur gelegentlich als Volontärin mitarbeiten. Drei Jahre vergingen, und ich lernte, mein Gebet zu intensivieren: “Gott, überzeuge meinen Mann von unserer Berufung als Familie”. Mein Gebet wurde erhört. Nach einschneidenden Ereignissen, die unser Leben veränderten, ergriff mein Mann die Initiative. Er rief Miriam und Carlos an, welche sich zu diesem Zeitpunkt (Oktober 2021) in der Schweiz befanden. Er fragte, ob wir als Familie bei Estación Esperanza arbeiten könnten. Die Antwort war positiv. Seit Ende 2021 wohnen wir als Familie mit unserem Sohn im Projekthaus Pachacutec.

🎓 Ausbildung
  • Schule für Musik, Licht & Leben: Spezialisierung Gesang
  • Tanzschule 
  • Theologisches Seminar
  • Modedesignerin (nicht abgeschlossen)
  • Englischkurse
  • Weitere Kurse (zB «Eine Million Führungskräfte»)
💼 Arbeitsorte
  • Hilfsköchin und Konditorin (2,5 Jahre)
  • Ballettlehrerin am Versuchsinstitut Simón Bolivar (1,1 Jahre)
  • Kunstlehrerin (8 Jahre)
  • Hilfsköchin (1 Jahr)
  • Lehrerin für lateinamerikanische Tänze, Divino Maestro Miguel Grau (1Jahr)
🇵🇪 Aktueller Aufgabenbereich
  • Tanzlehrerin (Ballett und Tanzkurs für Frauen)
  • Leitung von Teenagergruppe und Kindernachmittag
  • Nähkurse und Frauengruppe
Anakarina Toro
Anakarina Toro
Mitarbeiterin
“Meine Vision ist, dass die Personen mental, geistig und geistlich wachsen und sich positiv verändern.”

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👣 mein Weg

Seit anfangs 2021 arbeitet auch mein Ehemann Abraham bei Estación Esperanza. Zusammen mit unserem Sohn Sebastian wohnen wir im Projekthaus Pachacutec.

Estación Esperanza ist ein vorbildliches Hilfsprojekt, das mit den Kindern und deren Familien arbeitet. Die Vision ist, dass die Personen mental, geistig und geistlich wachsen und sich positiv verändern . Ich liebe es anderen zu helfen.

Die Arbeit mit Kindern ist meine Leidenschaft und man muss dies mit Liebe und Hingabe machen. Ich sehe es als grossen Segen, Menschen zu treffen, die dies genauso sehen und dementsprechend arbeiten. Hier im Projekt Estación Esperanza habe ich solche Menschen kennen gelernt. Zusammen können wir dies leben und diese Überzeugung anderen vorleben.

🎓 Ausbildung
  • Ausbildung als Kindergärtnerin und Unterstufenlehrerin
  • Montessori Ausbildungskurs
💼 Arbeitsorte
  • Kindergarten im Parque Valencia, Venezuela (3 Jahre)
  • Kindergarten in Yapacana, Venezuela (2 Jahre)
  • Seit Feburar 2018 bei Estación Esperanza
🇵🇪 Aktueller Aufgabenbereich
  • Verantwortlich für Bereich Kinderprogramm
  • Hauptverantwortliche für Projekthaus Pachacutec
  • Kindergärtnerin
  • Nachhilfeunterricht
Rodolfo Rimari
Rodolfo Rimari
Mitarbeiter
“Ich war berührt, dass Miriam und Carlos sich voller Begeisterung, Enthusiasmus von Gott führen lassen wollten und dies, obwohl nicht einmal ein Haus vorhanden war.”

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👣 mein Weg

Ich lernte Estación Esperanza im Jahr 2015 kennen. Dazumal war das Projekt noch am Anfang und vom Projektgebäude war noch nichts zu sehen. Ich war berührt, dass Miriam und Carlos sich voller Begeisterung, Enthusiasmus sich von Gott führen lassen wollten und dies, obwohl nicht einmal ein Haus vorhanden war.

Im Jahr 2014 träumte ich, dass ich irgendwann an einem Ort mit bedürftigen Kindern arbeiten würde. Als ich im Jahr 2018 mehr mit Estación Esperanza im Kontakt kam, erinnerte ich mich an diesen Traum. Ich bin begeistert, dass Gott Träume verwirklicht. Nun wohne und arbeite ich seit Januar 2019 in Estación Esperanza. Es ist nicht genau so, wie ich es mir vorgestellt habe. Aber ich merke, dass ich am richtigen Ort, mit den richtigen Leuten und mit der richtigen Motivation bin. An diesem Ort zeigt mir Gott durch die Kinder und Jugendlichen immer wieder seine Liebe und Treue. Ich möchte das Vorbild sein, das ich als Kind nie hatte. Ich möchte eine Generation heranwachsen sehen, die von Gottes Liebe und seinem Wort geprägt ist und die das Umfeld wiederum positiv prägt.

Ich bin mit Nathalia verheiratet. Ende 2022 nahmen wir zwei Kinder auseinem Kinderheim auf. Mit Camilo und Jenifer wuchs unsere Familie. Wir leben im Projekthaus Kour Hanna.

🎓 Ausbildung
  • Krankenpfleger                
  • Jüngerschaftsschule bei Jugend mit einer Mission
💼 Arbeitsorte
  • Krankenhaus „El Carmen“ Berreich Neonatologie (8 Monate)
  • Busfahrer (1 Jahr)
  • Parkservice im Restaurant Him Kang  (6 Monate)
  • Hilfskoch Chinesisches Restaurant (6 Monate)           
  • Jüngerschaftsschule und Praktikum Jugend mit einer Mission(5Jahre)                        
  • Seit Januar 2019 bei Estación Esperanza
🇵🇪 Aktueller Aufgabenbereich
  • Stellvertretung der Projektleitung
  • Jugendarbeiter und verantwortlich für den Bereich Jugendarbeit
  • Trainer und Koordinator für Unihockey in Lima 
  • Kindernachmittage
Albert Ramos
Albert Ramos
Mitarbeiter
“Dank Gottes Barmherzigkeit lernte ich Carlos und Miriam kennen und sie nahmen mich in der Estación Esperanza auf. Dort wurde mir bewusst, dass ich berufen bin Menschen, die Hilfe brauchen, zu unterstützen.”

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👣 mein Weg

Aufgrund der wirtschaftlichen und sozialen Situation musste ich anfangs 2018 Venezuela verlassen. Ich reiste tagelang und kam schlussendlich in Lima an. Dank Gottes Barmherzigkeit lernte ich Carlos und Miriam kennen und sie nahmen mich in der Estación Esperanza Familie auf. Dort wurde mir bewusst, dass ich berufen bin Menschen, die Hilfe brauchen, zu unterstützen. Ich beteilige mich an verschiedenen Programmen von Estación Esperanza und das hilft mir, persönlich zu wachsen und Gottes Wille zu tun. 

🎓 Ausbildung
  • Radiologe
  • Diplomierter Pädagoge
💼 Arbeitsorte
  • Northern Metropolitan Hospital (5 Jahre)
  • Zentrum für diagnostische Bildgebung Valencia (5 Jahre)
  • Apotheke (2 Jahre)
🇵🇪 Aktueller Aufgabenbereich
  • Aufgabenhilfe
  • Englischunterricht
  • Buchhaltung
  • Verschiedenes (Einkaufen, Kochen usw.)
Eveli Rodriguez
Eveli Rodriguez
Mitarbeiterin
“Leben prägen – Leben verändern. Das habe ich auf dem Herzen und das macht Estación Esperanza. Ich habe im Jahr 2018 zum ersten Mal vom Projekt gehört. Es dauerte noch zwei Jahre, bis wir uns entschieden haben, nach Peru zu ziehen und einen Teil unseres Lebens in Estación Esperanza zu investieren.”

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👣 mein Weg

“Leben prägen – Leben verändern. Das habe ich auf dem Herzen und das macht Estación Esperanza. Ich habe im Jahr 2018 zum ersten Mal vom Projekt gehört. Es dauerte noch zwei Jahre, bis wir uns entschieden haben, nach Peru zu ziehen und einen Teil unseres Lebens in Estación Esperanza zu investieren.”

Im Februar 2021 wanderte ich nach Peru aus. 

Meine Leidenschaft, andere Menschen zu begleiten, auszubilden und auszurüsten stimmt überein mit der Arbeitsweise von Estación Esperanza. Ich bin ausgebildete Kindergärtnerin und kann mein Fachwissen im Slum anwenden. Zusammen mit meinem Ehemann Yaimer und unserem Töchterchen Maria Gabriella (geboren im November 2020) zog ich ins Projekthaus Pachacutec.

🎓 Ausbildung
  • Lehre in Umweltmanagement
  • Kindergärtnerin
  • Jüngerschaftsschule bei Jugend mit einer Mission (Kolumbien)
💼 Arbeitsorte
  • Bibelschullehrerin in der Kirche “Centro evangelicstico en avivamiento” (4 Jahre), Kolumbien
  • Kindergartenlehrerin im Kindergarten “Die Wiese” (1 Jahr), Kolumbien
🇵🇪 Aktueller Aufgabenbereich
  • Kleinkindförderung
  • Nachhilfeunterricht
  • Familienbegleitung
  • Leitung von Teenagergruppe und Kindernachmittag
  • Musikgruppe
Yaimer Mendoza
Yaimer Mendoza
Mitarbeiter
“Mein Besuch im Jahr 2017 bei Estación Esperanza veränderte mein Leben. Ich war beeindruckt von der positiven Auswirkung, die das Projekt auf die Menschen in dieser eher gefährlichen Umgebung hat.”

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👣 mein Weg

Mein Besuch im Jahr 2017 bei Estación Esperanza veränderte mein Leben. Ich war beeindruckt von der positiven Auswirkung, die das Projekt auf die Menschen in dieser eher gefährlichen Umgebung hat. Ich spürte den Wunsch, langfristig in diesem Hilfsprojekt mitzuarbeiten. Die Frage war nur: Wann? Nach zwei Jahren des Abwägens, Betens, Vorbereitens und nach Gesprächen via Telefon mit Carlos und Miriam wurde die Frage beantwortet. Im Februar 2021 wanderte ich zusammen mit meiner Ehefrau Eveli und unserer Tochter Maria Gabriella (geboren im November 2020) nach Lima aus. Peru durfte ich schon zu einem früheren Zeitpunkt kennen lernen. Im Jahr 2017 arbeitete ich für ein Jahr in Pisco (Peru). Ich war als Co-Pastor bei der kirchlichen Gemeindearbeit involviert.

Es erfüllt mich, dass ich mit meinen Fähigkeiten und Erfahrungen die Arbeit von Estación Esperanza bereichern kann. Mein Anliegen ist es, Familien zu begleiten und sie in der sozioökonomischen bis hin zur geistlichen Entwicklung zu fördern. Als Familie leben wir im Projekthaus Pachacutec.

🎓 Ausbildung
  • Ausbildung in Computer Systemmanagement 
  • Ausbildung in Projektformulierung und Projektdurchführung
  • Jüngerschaftsschule bei Jugend mit einer Mission 
  • Schule «Strategien in der Mission» (Jugend mit einer Mission)
💼 Arbeitsorte
  • Bibelschullehrer in der Kirche “Centro evangelicstico en avivamiento” (2 Jahre), Kolumbien
  • Co-Pastor in der Kirche «Kathedrale der Hoffnung» (1Jahr), Pisco Peru
  • Leiter der Informations-System-Abteilung im Krankenhaus Eduardo Arredonde Daza Kolumbien (1 Jahr)
  • Lager- und Inventarleitung von Online-Marktplatz Ginno Passcali Kolumbien (2Jahre)
🇵🇪 Aktueller Aufgabenbereich
  • Verantwortlich für Bereich Leben & Glaube
  • Koordinator für The Four
  • Familienbegleitung
  • Leitung von Teenagergruppe und Kindernachmittag
Abraham Pulido
Abraham Pulido
Mitarbeiter
“Mein Anliegen ist es, mich zusammen mit dem super Team, für sozial schwache Menschen einzusetzen und sie auf ihrem Lebensweg zu begleiten. Zudem ist ein Verantwortungsbereich von mir die Wartung der Laptops und Handys, Installation vom Internet (in Peru ein gutes Netzwerk zu haben ist herausfordernd) sowie weitere technische Aufgaben.”

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👣 mein Weg

Mich für sozial schwache Menschen einzusetzen und sie auf ihrem Lebensweg zu begleiten ist mir wichtig!

Zusammen mit meiner Ehefrau Anakarina und unserem Sohn Sebastian bin ich im Juni 2017 von Venezuela nach Lima gezogen. Schon bald durfte ich das Kernteam von Estación Esperanza kennen lernen. Als meine Frau bei Estación Esperanza zu arbeiten begann, freute mich das sehr. Ich durfte von Anfang an den positiven Einfluss vom Hilfsprojekt beobachten. Ich nahm die Veränderungen in den Leben der Menschen, denen der christliche Glauben wichtig wurde, wahr. Das löste bei mir den Wunsch aus, ebenfalls Teil von Estación Esperanza zu sein.

Seit Dezember 2020 arbeite und wohne ich zusammen mit meiner Familie im Projekthaus Estación Esperanza. Mein Anliegen ist es, mich zusammen mit dem super Team, für sozial schwache Menschen einzusetzen und sie auf ihrem Lebensweg zu begleiten. Zudem wird ein Verantwortungsbereich von mir die Wartung der Laptops und Handys, Installation vom Internet (in Peru ein gutes Netzwerk zu haben ist herausfordernd) sowie weitere technische Aufgaben sein.

🎓 Ausbildung
  • Informatiker in Universität C.U.A.M
  • Ingenieur (nur 9 Semester, ohne Abschluss)
  • Kurs für “Kabelverbundene Netzwerke”
  • Kurs für “Drahtlose bzw. Inalambrico Netzwerke»
💼 Arbeitsorte
  • Systemtechniker in Firma “Alimentos la Caridad C.A.” (4 Jahre), Venezuela
  • Systemtechniker in Firma “Empresa P.C.V sin límites” (2,5 Jahre), Venezuela
  • Verkauf in McDonald’s (2 Jahre), Venezuela
  • Verkauf bei Telefongesellschaft Movistar (2,5 Jahre), Peru
🇵🇪 Aktueller Aufgabenbereich
  • Wartung von Laptops, Handys etc.
  • Verantwortlich für Logistik in beiden Projekthäusern (Reparatur etc.)
  • Chauffeur
  • Beherbergung von Gästen
  • Leitung von Kindernachmittag 
  • Sport für Frauen
Samuel Gudiño
Samuel Gudiño
Mitarbeiter
“Die Arbeit mit Minderjährigen und die Verteidigung ihrer Rechte waren schon immer meine Leidenschaft. Ich habe mich während Jahren in diesem Bereich fortgebildet und vorbereitet. Nun kann ich das Gelernte umsetzen und Estación Esperanza mit meinem Wissen bereichern.”

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👣 mein Weg

Die Arbeit mit Minderjährigen und die Verteidigung ihrer Rechte waren schon immer meine Leidenschaft. Ich habe mich während Jahren in diesem Bereich fortgebildet und vorbereitet. Nun kann ich das Gelernte umsetzen und Estación Esperanza mit meinem Wissen bereichern.

Ich kam im März 2018 von Venezuela nach Lima. Gott gab mir und meiner Frau Esther das Versprechen, dass wir in Peru Spuren in den Leben von Menschen hinterlassen würden. Schon bevor wir zum Team von Estación Esperanza stiessen, arbeiteten wir als Freiwillige in einer Kirchgemeinde. Dort lernten wir Carlos und Miriam sowie Estación Esperanza kennen. Ich war beeindruckt, wie diese Arbeit in den Leben von weniger privilegierten Menschen Spuren hinterliess. Die Sozialarbeit, die Kinder- und Jugendprogramme begeisterten mich. Ende 2021 begannen meine Frau und ich bei Estación Esperanza zu arbeiten. Wir zogen mit unserem Sohn Samuel David ins Projekthaus Pachacutec.  

🎓 Ausbildung
  • Rechtsanwalt
  • Biblisches Institut von Valencia (Assemblies of God of Venezuela)
  • Schulung zum Thema sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen
💼 Arbeitsorte
  • Verwaltung (10 Jahre)
  • Berater im Kinder- und Jugendschutz (2 Jahre)
  • Sonntagsschullehrer für Jugendliche (3 Jahre)
🇵🇪 Aktueller Aufgabenbereich
  • Verantwortlich für Bereich Spiel & Sport
  • Schachunterricht
  • Unihockeytrainer
  • Leitung von Teenagergruppe und Kindernachmittag
  • Seelsorge und Beratungen

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